Das ist Kommunikation auf Augenhöhe | C. Mandel
„Ich muss als Rettungsassistent nicht wissen, wie der Mikrocomputer im Beatmungsgerät funktioniert. Das ist völlig egal. Ich muss wissen, wo schalte ich es an und wie kriege ich die Luft vorne raus, die mein Patient braucht“, bringt Christian Mandel von der RKiSH als Grundanforderungen an ein Beatmungsgerät nüchtern auf den Punkt.
Dabei ist der Mann, der seit 1993 im Rettungsdienst tätig ist, ein emotionaler Mensch. Er sieht seine Branche als „hochtechnisierte Variante in der Medizin“, in der aber letztendlich die menschliche Komponente immer noch die größte Rolle spielt. „Der Blick mit dem Auge, das Berühren mit der Hand, also die eigenen fünf Sinne und der gesunde Menschenverstand“, das seien die wichtigsten Dinge.
Trotzdem hält er die technische Unterstützung für extrem wichtig und unverzichtbar. Einfache, solide Technik wie die ACCUVAC Absaugpumpe von WEINMANN Emergency ebenso wie das High-End-Gerät MEDUMAT Transport. Hier ist die intuitive Bedienbarkeit ebenso gegeben wie hochspezialisierte intensivmedizinische Beatmungsmodi.
"Das kommt auf’s Training an", weiß Mandel, "›Notfall Erwachsener‹, da weiß ich einfach sicher, ich liege damit in einem hohen Prozentsatz richtig, das passt auf fast alle Patienten. Um spezielle Beatmungsmuster beim Gerät abzurufen braucht man Training. Ich brauche es nicht immer, die Maschine kann es aber. Und das ist wichtig."
"Als der MEDUMAT Transport vor drei Jahren eingeführt wurde, haben wir eine spezielle Schulung – ich sage bewusst – genießen dürfen," berichtet Mandel, "das war sehr intensiv."
Neben der verlässlichen Funktion und der intuitiven Bedienbarkeit der Geräte schätzt Mandel bei WEINMANN Emergency die Kommunikation auf Augenhöhe. Dabei empfindet er es als hilfreich, dass viele WEINMANN-Mitarbeiter selbst auf mitunter langjährige Erfahrungen im Rettungsdienst zurückblicken können. "Das sind doch die, die genau die Probleme kennen, die ich beschreibe."
In Christian Mandels Fall sitzt sogar ein ehemaliger Kollege der RKiSH bei WEINMANN. "Ich habe den direkten Kontakt und nutze ihn auch", sagt er. Am Ende, so Mandel, kommen da gute, klassische und tolle praxistaugliche Geräte heraus, die alle gut anwenden können.
"Aber schlussendlich", so sagt Christian Mandel, "steht immer der Patient im Mittelpunkt. Und da zählt das Zwischenmenschliche."