Die WEINMANN Emergency Geräte haben uns noch nie enttäuscht | Dr. Endruweit

15.06.22 Kunden

Notarzt vor einem Helikopter

Dr. Lars Endruweit hat als Bademeister seine Leidenschaft für die Notfallmedizin entdeckt. Nach einer Ausbildung zum Rettungssanitäter hat er auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur gemacht, um Medizin studieren zu können. Seit 15 Jahren arbeitet er als Notarzt. „Irgendwann“, so erzählt er, „habe ich mir mal gesagt, ich möchte Rettung zu Lande, zu Wasser und in der Luft machen.“ Auf der „Alexander von Humboldt“ hat er zu Wasser gearbeitet. Jetzt ist er seit fünf Jahren bei der Johanniter Luftrettung in Gießen.

Lars Endruweit fasziniert auch nach vielen Jahren noch die Ungewissheit der Situation, mit der er bei einem Notfalleinsatz konfrontiert wird. So weiß er zuverlässige Geräte mit einer intuitiven, benutzerfreundlichen Bedienung zu schätzen. Es kommt auf jeden Moment an, und er freut sich, so sagt er selbst, dass der MEDUMAT Transport von WEINMANN Emergency innerhalb von Sekunden einsatzbereit ist. Das Gerät schafft mit den drei Grundeinstellungen „Notfall Kind“, „Notfall Kleinkind“ und „Notfall Erwachsener“ eine sofortige Unterstützung. „Da braucht man nur ein Knöpfchen zu drücken, und dann pustet es los. Die Feinjustierung kann man vornehmen, wenn der Patient erstmal Luft hat.“

Das Menü ist symbolgesteuert und kann fast intuitiv bedient werden, das Gerät ist übersichtlich strukturiert. „Das ist sehr wichtig“, sagt Dr. Endruweit, „wir arbeiten ja zu 90 Prozent optisch.“ Auch das Atemmuster wird leicht erfassbar dargestellt. „Das ist schon wesentlich differenzierter als zu Beginn meiner Laufbahn. Damals waren die Beatmungsgeräte, salopp gesagt, eher Luftpumpen.“

Notarzt auf dem Flugfeld

Der MEDUMAT Transport kann verschiedene Krankheitsbilder unterstützen. „Ob es ein Asthma- Patient ist oder jemand mit einem Lungenödem beispielsweise, dazu benötige ich unterschiedliche Beatmungsmuster. Das bietet das Gerät, und das ist natürlich sehr elegant“, erklärt Dr. Endruweit, „die Atemmuster sind dem Patienten angepasst, nicht nur, was die Frequenz angeht, sondern auch die Modulation. Das Gerät – das erwarten wir inzwischen auch – reagiert auf den Patienten, auf den Atemzug des Patienten. Es unterstützt.“

Wenn er einen Intensivpatienten abholt, freut er sich, dass die Kollegen auf der Station würdigen, dass der schlanke MEDUMAT Transport das Beatmungsmuster ohne Probleme übernehmen kann.

„Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, die nutzen selbst wir nicht immer“, berichtet er. Dabei gehören die MEDUMATen der Luftrettung Gießen zu den am häufigsten eingesetzten im ganzen Bundesgebiet, weiß Dr. Endruweit von einem WEINMANN Servicetechniker.

Wenn man anruft, ist die Firma WEINMANN Emergency bemüht gleich zur Lösung beizutragen.

Dr. L. EndruweitJohanniter Luftrettung

Er schätzt es sehr, dass die Techniker von WEINMANN selbst über Erfahrung im Rettungsdienst verfügen: „Das ist ganz ganz wichtig. Die Techniker auf dem Servicemobil von WEINMANN Emergency wissen, wovon sie sprechen. Die sind praxisbezogen, wie man so schön sagt.“ Der Support funktioniert reibungslos. „Von beiden Stützpunkten, auf denen ich arbeite, also in der Luftrettung und am Boden – wenn man anruft, dann ist die Firma WEINMANN sofort bemüht, zur Lösung beizutragen.“

„Bei Beatmungsgeräten ist es natürlich wichtig, dass man ein solides und funktionstüchtiges Gerät hat“, sagt Dr. Endruweit, „da haben uns die Geräte von WEINMANN Emergency noch nie verlassen.“

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