DRK Verwaltung

Referenz

„Früher erfolgte die Abrechnung meistens drei bis vier Tage später. Mit MEDICALPAD Abrechnung können wir die meisten Abrechnungen direkt am nächsten Tag abschließen.“

60.000 Einsätze rechnet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Landkreis Osnabrück jährlich ab. Das sind 164 Einsätze pro Tag. In der Verwaltung arbeiten neun Personen, allerdings sind nur zwei von ihnen für die Fakturierung zuständig. Wie das geht? Mit einem Abrechnungsservice, der in die digitale Einsatzdokumentation integriert ist und die sofortige Abrechnung mit Kostenträgern ermöglicht.

Schnelle Abrechnung mit ein paar Klicks

Das DRK Osnabrück nutzt MEDICALPAD Abrechnung bereits seit 2013. Davor war die Abrechnung papierlastig und die Einsatzdokumentation mit Stift und Papierprotokoll führte immer wieder zu fehleranfälligen Protokollen. „Diese Fehler sind mit den digitalen Protokollen weniger geworden. Und wenn sie passieren, können wir sie schneller beseitigen. Durch die digitale Zusendung wissen wir genau, wer das Protokoll verfasst hat“, erklärt Susanne van Aken, Sachbearbeiterin Fakturierung bei der DRK im Landkreis Osnabrück. Dadurch kann die Verwaltung das Protokoll gezielt an den Protokollführenden zurück. Es folgt eine zeitnahe Korrektur, die wiederrum zu einer zeitnahen Fakturierung führt. „Früher erfolgte die Abrechnung meistens drei bis vier Tage nach dem Einsatz später. Mit MEDICALPAD Abrechnung können wir die meisten Abrechnungen direkt am nächsten Tag abschließen“, ergänzt Susanne van Aken. Besonders hilfreich ist auch die Kennzeichnung des aktuellen Bearbeitungsstatus mithilfe der Ampelfarben. Wenn das Protokoll grün angezeigt wird, können es die Mitarbeiterinnen fakturieren und versenden. Hat das Protokoll die Farbe Rot, dann liegen wichtige Daten noch nicht vor.

Technische Probleme sind schnell gelöst

Und sollte einmal etwas nicht funktionieren kommt Sebastian Kutz, Qualitätsmanagementbeauftragter und IT-Administrator bei der DRK im Landkreis Osnabrück, ins Spiel. Er sucht dann den Support von WEINMANN Emergency auf. „Unsere Ansprechpartnerin Annika Rahe ist eine Konstante, auf die wir uns jederzeit verlassen können. Hier zeigt sich immer wieder, wie wertvoll der menschliche Austausch ist. Technische Fehler behebt sie zeitnah“, erzählt er. Aber nicht nur die Unterstützung bei Problemen, auch die Entwicklung von neuen Tools funktioniert gut. „Gemeinsam mit dem Projektteam der MEDICALPAD Abrechnung haben wir eine Sonderprogrammierung entworfen, mit der wir die Einsätze der Notärtzt*innen quantifizieren können“, führt Sebastian Kutz weiter aus. Das Ergebnis ist eine monatliche Einsatzübersicht, die sowohl dem jeweiligen Krankenhaus als auch dem Landkreis Osnabrück die Abrechnung erleichtert.

„MEDICALPAD Abrechnung hat viel Potential“

Das Team der DRK ist überzeugt, dass MEDICALPAD Abrechnung auch in Zukunft die Abrechnung im Rettungsdienst weiter optimieren kann. „Wir als Benutzer des Systems wissen, welche Funktionen entscheidend sind, um die Abrechnung im Rettungsdienst zu erleichtern. MEDICALPAD Abrechnung hat viel Potential, das wir gemeinsam mit dem Projektteam herausarbeiten wollen“, so Heiko Wiesner, Geschäftsführer DRK Rettungsdienst und Krankentransport im Landkreis Osnabrück e.V. Diese Zusammenarbeit findet auch Steffen Schmitt, Leiter Produktmanagement Digital Services, Marketing + Innovation bei WEINMANN Emergency wichtig: „Bei der Entwicklung ist der enge Austausch mit den Anwendenden essentiell. Nur so können wir sicherstellen, dass sowohl das MEDICALPAD als auch die MEDICALPAD Abrechnung den spezifischen Anforderungen gewachsen ist.“