(Hamburg) – Die Marke WEINMANN ist in der Branche Medizintechnik für Notfall- und Rettungsmedizin gut bekannt. Das Hamburger Unternehmen agiert global und hat gerade eine neue Niederlassung in den USA eröffnet. Seit der Firmenaufspaltung der ehemaligen WEINMANN Geräte für Medizin im Jahr 2013 steht WEINMANN Emergency nun seit 5 Jahren auf eigenen Beinen. Auf sehr soliden – WEINMANN Emergency ist ein exzellentes Beispiel für ein erfolgreiches deutsches Mittelstandsunternehmen im Bereich der Medizintechnik.
"Wir können auf eine Erfolgsgeschichte seit der Firmenspaltung im Jahr 2013 zurückblicken" sagt Philipp Schroeder, COO/CFO, "dies war zu Beginn in dem Umfang nicht absehbar. Wir sind sehr froh, dass es so
funktioniert hat, wie wir es uns gewünscht haben und wir mit den richtigen Schritten stetig weiterwachsen." In den letzten Jahren ist WEINMANN Emergency nicht nur personell gewachsen, auch die Anzahl der
Niederlassungen weltweit ist gestiegen. So wurde nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten nun die erste Vertriebsniederlassung in den USA eröffnet. Weitere Standorte bestehen bereits in China, Frankreich,
Spanien, Singapur und Russland.
WEINMANN steht für echtes "Made in Germany". Die Fertigung erfolgt im Werk in Henstedt-Ulzburg, wenige Kilometer nördlich von Hamburg. Auch hier wird 2018 ein Jubiläum gefeiert: Das moderne Zentrum für
Produktion, Logistik und Service besteht seit 15 Jahren.
WEINMANN Emergency fokussiert sich auf die Bereiche Beatmung und Defibrillation und bedient Kunden aus dem Rettungsdienst ebenso wie aus Sanitätsdiensten von Armeen und dem Katastrophenschutz. André
Schulte, CEO Group und Sprecher von WEINMANN Emergency ergänzt: "Wir sind in einer Nische unterwegs und eine unserer Stärken ist unsere Nähe zum Kunden. Unsere Mitarbeiter, die zum Teil selbst aus dem
medizinischen Umfeld stammen, kennen die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden sehr genau. Unsere Lösungen bieten unseren Kunden in ihrem harten Arbeitsumfeld die bestmögliche Unterstützung bei der
Rettung von Menschenleben. Damit wachsen wir weltweit."